Presseanfragen gehören zum täglichen Brot in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Nicht jede dieser Anfragen kann immer sofort beantwortet werden. Oft sind Recherchen innerhalb des Unternehmens notwendig, um die Details zusammenzutragen. Dauert es einmal länger, ist es wichtig, den Journalisten auf dem Laufenden zu halten. Denn die Medien arbeiten meist tagesaktuell und sind deshalb auf eine schnelle Reaktion angewiesen.
Das gilt auch bei kritischen Fragen. Hinhalten und verschleppen, ist bei Journalisten-Fragen der völlig falsche Weg. Die Medien sitzen am längeren Hebel und die Vogel Strauß-Methode fällt immer auf das Unternehmen zurück. Besser ist es, den Journalisten als Partner zu verstehen und eine Vertrauensbasis aufzubauen. So wird langfristig eine Beziehung aufgebaut, die beiden Seiten nutzt.
(dh)
©2012 Medienbüro Müller-Bringmann
#72: Presseanfragen.:
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