„Dass in der Pflege generell schlecht bezahlt wird, ist schlicht und einfach ein Vorurteil“, betonte Hans W. Reisdorf, Vorstand des Caritasverbandes Rhein-Kreis Neuss bei der Veranstaltung. Die Vergütung bei der Caritas sei überdurchschnittlich gut. Zudem bietet sie eine Vielzahl an fachlichen Fort- und Weiterbildungen – sowie zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter an. Der Verband hat ein flexibles Lebensarbeitszeit-Modell eingeführt, das Caritas-Flex-Konto, bietet eine Betriebsrente und unterstützt seine Auszubildenden beispielsweise durch Zuschüsse für den Öffentlichen Nahverkehr. „Wir tun sehr viel für unsere Mitarbeiter, für Sie“, so der Vorstand weiter.
Blick über den Tellerrand
Die Einführungsveranstaltung dient zudem dem Blick über den Tellerrand. Nur wenige Neulinge wissen, wie breit aufgestellt die Caritas im Rhein-Kreis ist. Mit rund 1000 Mitarbeitenden, 80 Diensten und Einrichtungen rund um ambulante und stationäre Pflege, Familien-, Kinder- und Jugendhilfe sowie Beratungsdienste gehört die Caritas zu den großen Arbeitgebern im Kreis. Hinzu kommt die intensive Zusammenarbeit mit rund 500 Ehrenamtlern.
Von den 68 neuen Kräften arbeiten 20 in der Pflege. Die anderen Mitarbeitenden sind als Betreuungs- und Hauswirtschaftskräfte, Erzieherinnen, pädagogische Mitarbeiter sowie Sozialarbeiter für die Caritas im Rhein-Kreis tätig.
Der Caritasverband Rhein-Kreis Neuss
Die Caritas im Rhein-Kreis Neuss ist Träger von rund 80 Diensten und Einrichtungen rund um ambulante und stationäre Pflege, Familien-, Kinder- und Jugendhilfe sowie Beratungsdienste. Sie betreibt sieben Seniorenzentren im Kreisgebiet. Mit rund 1.000 Mitarbeitenden gehört sie zu den großen Arbeitgebern im Rhein-Kreis Neuss. Hinzu kommen rund 500 Ehrenamtler. Damit ist die Caritas zugleich einer der größten Wohlfahrtsverbände im Rhein-Kreis Neuss.
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Kaspar Müller-Bringmann
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