„Wir haben festgestellt, dass unsere Region allein als Tourismus- und Freizeitdestination nicht genug sichtbar ist“, erläutert Stephan Pusch, Landrat des Kreises Heinsberg, anlässliche der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin die Entscheidung für die Mitgliedschaft. Deshalb habe sich der Kreis nach einem starken Partner umgesehen. „Den haben wir in der Niederrhein Tourismus GmbH gefunden“, bekräftigt er.
Neues Tourismuskonzept gab den Anstoß
Hintergrund der Entscheidung ist eine Untersuchung für ein neues Tourismuskonzept, das der Kreis im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Agentur dwif Consulting erarbeitete. Seine Stärken liegen demnach im Naturerlebnis, den sehr gut ausgebauten Radwanderstrecken und im Wanderbereich. Gerade in der überregionalen Bekanntheit, so die Untersuchung, gab es jedoch Defizite.
Aktive Erholung, entspannen und Radwandern – früh sei klar geworden, dass es große Schnittmengen zwischen dem touristischen Profil des Kreises Heinsberg und der Ausrichtung der anderen Mitglieder gegeben habe, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH. „Inhaltlich lag eine Kooperation damit quasi auf der Hand“, so die Geschäftsführerin weiter.
Hoffnung auf Synergieeffekte
Durch die Expansion des Niederrhein Tourismus erhoffen sich die Beteiligten unter anderem Synergieeffekte bei den touristischen Angeboten und Marketingmaßnahmen. „Wir hoffen aber auch darauf, dass wir spürbare wirtschaftliche Effekte für die Tourismusanbieter in der Region schaffen werden“, erläutert Dr. Ansgar Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der Niederrhein Tourismus GmbH.
Die Niederrhein Tourismus GmbH
Den Niederrhein als Urlaubsregion bekannt machen und die Region gemeinsam präsentieren: Das sind die Ziele der Kreise, Kleve, Viersen und Wesel. Sie haben sich zur Niederrhein Tourismus GmbH zusammengeschlossen.
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Kaspar Müller-Bringmann
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